Der Lebensmittel - Lieferdienst
800.000 zufriedene Kunden
Köstliche Gerichte
Es ist eine aufregende Zeit, wenn du deinem Baby das erste Mal einen Brei kochst und ihm anbietest. Nicht immer kommt der erste Versuch beim Kleinen gut an – nimm’s nicht persönlich. Dann probierst du eben ein anderes Gemüse aus. Auf jeden Fall ist es super, wenn du dich dafür entscheidest, den Gemüse-Kartoffel–Fleisch-Brei oder den Obst-Getreidebrei regelmäßig selber zu machen. Denn wir wissen alle: Frisch zubereitet (oder Frisch-Zubereitetes nach dem Einfrieren wieder aufgetaut) schmeckt’s am besten! Zwischendurch kannst du Babys Brei auch mal kaufen – das entlastet und sorgt für Abwechslung im täglichen Menüplan. Neben Gemüse wie Pastinake, Möhre und Kartoffel mögen Babys auch Fleisch und süße Obstbreie mit Getreide gerne. Wir informieren hier über Rezepte, die Babys gut schmecken und wie du sie kochst.
Auch wenn manche Mütter schon mit vier Monaten oder fünf Monaten zufüttern – die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, das Baby die ersten sechs Monate ausschließlich zu stillen oder alternativ mit Flaschennahrung zu füttern. Denn der Darm deines Babys braucht noch etwas Zeit, um auszureifen und sich für festere Nahrung zu rüsten. Auch kannst du beruhigt sein, denn die Muttermilch liefert deinem Kind bis zu diesem Zeitpunkt immer noch alles, was es braucht. Erst nach sechs Monaten reicht Muttermilch langsam nicht mehr aus, um den Hunger deines Babys zu stillen. Dann wird es Zeit, mit dem Brei anzufangen.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Doch wie startest du? Was kommt hinein in Babys ersten Brei? In der Regel wird jungen Müttern empfohlen, mit einem Gemüsebrei zu starten, da er gut verdaulich ist. Doch welches Gemüse erfüllt hier die Bedürfnisse eines kleinen Menschen, der noch nie feste Nahrung probiert hat? In der Regel fällt die Wahl auf folgende Gemüsesorten, da sie entweder mild im Geschmack oder leicht süß schmecken:
Zubereitung: Das Gemüse deiner Wahl schälen und in kleine Stücke schneiden, dann mit etwas Wasser dünsten, pürieren und – wenn du magst – noch mit etwas Muttermilch versetzen. Im Anschluss abkühlen lassen und mit dem Löffel verfüttern. Der Tipp mit der Muttermilch hat den Vorteil, dass dein Baby so in dem noch befremdlichen Essen eine vertraute Note wiederfindet.
Wenn du feststellst, dass der erste Gemüsebrei von deinem Kind gut vertragen wurde und es Anzeichen macht, dass es Lust auf mehr hat, kannst du nach etwa einer Woche Gemüsebrei den nächsten Schritt gehen und Kartoffeln in Babys Ernährung integrieren. In der Regel zeigen sie sich begeistert von der erweiterten Angebotspalette.
Für einen schmackhaften Gemüse-Kartoffelbrei brauchst du folgende Zutaten, um daraus eine Portion für ein leckeres Mittagessen zu zaubern:
Zubereitung:
Der nächste Schritt wartet auf dein Baby, wenn du anfängst, ihm Fleisch zu präsentieren. Damit kannst du etwa ein bis zwei Wochen nach Einführung des Gemüse-Kartoffelbreis beginnen. Fleisch – ob nun Kalbfleisch, Lamm oder Wild – versorgt den Körper deines Kindes mit Eisen, denn nach dem sechsten Monat ist davon nicht mehr ausreichend in der Muttermilch enthalten. Eine vegetarische Alternative findest du in Hülsenfrüchten wie Linsen – auch sie enthalten Eisen.
Tipp: mit Vitamin C kombinieren! Dazu kannst du etwas Apfelmus als Dessert reichen. Denn so kannst du die Aufnahme von Eisen aus den Linsen optimieren.
Zutaten:
Zubereitung:
Und was speist dein Kleines zum Frühstück, um optimal in den Tag zu starten? Ideal sind hierfür zum Beispiel Milch-Getreidebreie geeignet, wenn du feststellst, dass die ersten Gemüsebreie und Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Breie gut vertragen wurden. Denn die geben nicht nur ordentlich Power zum Toben und Entdecken, sondern schmecken auch noch prima. Die aufgeführte Menge der Zutaten ergibt etwa eine Breimahlzeit. Dazu brauchst du folgende Zutaten:
Zubereitung:
Einen süßen Brei, der dennoch ohne Zucker auskommt, kannst du deinem kleinen Leckermäulchen in seinem ersten Lebensjahr gerne häufiger zum Abendessen servieren: einen Obst-Getreide-Brei. Hier die Zutaten für ein Grundrezept:
Zubereitung:
Tipp: Alternativ kannst du diesen süßen Brei mit Hirse kochen, denn auch dieser schmeckt einfach lecker. Dafür ist es aber notwendig, zunächst nur die Hirse zu kochen (etwa 10 Minuten). Denn diese braucht zum Garwerden etwas mehr Zeit. Das Obst – besonders köstlich ist hier Banane – bitte erst kurz vor dem Ende des Kochens in den Topf geben.
Frisch zubereiten oder kaufen – was ist besser für dein Kind? Klar, frisch gekochtes Essen ist die beste Wahl, da brauchen wir nicht um den heißen Brei herumzureden. Denn frische Lebensmittel enthalten schlichtweg mehr Nährstoffe als im Glas haltbar gemachte Produkte. Außerdem weißt du beim selbstgemachten Brei genau, was drin ist. Doch im Grunde gibt es hier kein “Entweder / Oder” – vielmehr kannst du die Gläschen zum Kaufen als willkommene Ergänzung zu deiner überwiegend frischen Küche betrachten. Denn das Kochen passt ja nicht immer in den Tagesablauf einer jungen Mutter. Dann kann dich das ein oder andere Gläschen aus dem Supermarkt prima entlasten.
Doch musst du bei Zeitmangel nicht zwingend auf die Babynahrung aus dem Supermarkt zurückgreifen. Denn du kannst auch größere Portionen kochen und sie dann portionsweise einfrieren. Die einzelne Portion kannst du dann aus deinem Tiefkühlschrank entnehmen und im Topf mit etwas Wasser auftauen und erwärmen. So hast du jederzeit schnell ein frisches Menü zur Hand.
Perfekt geeignet fürs Einfrieren sind spezielle Einfrierbehälter, die du prima für das Einfrieren von Babybrei verwenden kannst. Alternativ kannst du aber auch andere geeignete Behältnisse nehmen. Tipp: Achte darauf, dass sie BPA-frei sind, also kein Bisphenol A enthalten, denn dies gilt als potenziell gesundheitsschädlich. Daneben sollten sich die Behälter gut verschließen lassen, damit Babys eingefrorenes Menü schön frisch bleibt. Am besten frierst du das Essen direkt ein, wenn es fertig ist (und nimmst die Portion davon ab, die du für die aktuelle Mahlzeit deines Kindes benötigst), damit auch ja keine Keime ins Essen gelangen. Und: Beschriftung mit dem Zubereitungsdatum nicht vergessen, damit du weißt, wie lange du die Portionen noch verwenden kannst.
Bestimmt fragst du dich, wie lange deine eingefrorenen Breiportionen im Tiefkühlschrank oder -fach haltbar sind. Du kannst davon ausgehen, dass der Brei – sofern fest verschlossen – sich etwa zwei Monate lang frisch hält. Wichtig: Friere einmal aufgetauten Brei bitte nicht erneut ein. Den tiefgefrorenen Brei kannst du entweder langsam im Kühlschrank auftauen (dort dann aber nicht länger als einen Tag aufbewahren!) oder direkt mit etwas Wasser im Topf langsam erwärmen.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Zur Entstehung dieses Artikels:
Unsere Tipps rund ums Thema Ernährung, Beikost & Co sind mit viel Liebe und Sorgfalt aus vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen zusammengestellt. Sie ersetzen aber keine ärztliche Beratung. Wenn Du gesundheitliche Fragen hast, wende Dich bitte an Deine Ärztin oder Deinen Arzt.
Starten Sie jetzt hier:
Bereits eismann-Kunde?
Starte hier mit der E-Mail-Adresse.
Noch nicht im Shop registriert? Starte hier bitte mit dem Postleitzahlencheck.
Neu hier?
Geben Sie hier Ihre Postleitzahl an. Wir prüfen, welchen Service wir Ihnen in Ihrer Region anbieten können.
Hinweis zum Datenschutz.