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Köstliche Gerichte
Das Wochenbett ist eine besondere Zeit des Kennenlernens und der Erholung nach der Geburt. Eine gute Vorbereitung macht den Start ins Mamaleben deutlich entspannter. Häufig bekommen wir bei ganz vielen Familien mit, dass es doch etwas anders kommt, aber Planung hilft. Nicht nur beim Essen, sondern auch bei den notwendigen Vorbereitungen. Deshalb kannst du dich mit unseren praktischen Tipps ganz auf dein Baby konzentrieren und die erste gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen!
Autor: Mit über 1 Mio. Mitgliedern und mehr als 12 Mio. monatlichen Interaktionen über alle Social Media Plattformen hinweg, ist Echte Mamas das erfolgreichste Netzwerk für Schwangere und Mütter für gegenseitige Akzeptanz und Unterstützung. Hier finden Mütter alle Antworten auf praktischen Fragen rund ums Mama-Leben. Echte Mamas möchte Mütter informieren und ihnen in jeder Lebenlage helfend zur Seite stehen.
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Die ersten Wochen nach der Geburt bringen zahlreiche neue Erfahrungen mit sich: Was esse ich, wie organisiere ich alles? Während du dein Baby kennenlernst, bleibt nicht unbedingt viel Zeit für aufwendige Mahlzeiten oder ausgedehnte Familieneinkäufe im Supermarkt. Aber du möchtest dich natürlich trotzdem gesund ernähren. Wir von eismann unterstützen dich dabei!
Ein gut vorbereitetes Wochenbett ermöglicht dir, diese besondere Zeit zu genießen. Plane frühzeitig Unterstützung durch Partner*in, Familie oder professionelle Helfer. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du dich ganz auf die neue Rolle als Mutter konzentrieren.
Eine bewusste Ernährung bildet die Basis für deine Regeneration nach der Geburt. Leckere Mahlzeiten von eismann lassen sich bereits zwei bis drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin vorbereiten und einfrieren. Besonders praktisch sind portionierte Suppen, Eintöpfe und Aufläufe.
Ein gut gefüllter Vorratsschrank mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen sichert die Grundversorgung. Frisch gebackene Mütter profitieren von energiereichen Snacks wie Energiebällchen oder Smoothies, die griffbereit neben dem Bett stehen.
Die Vorratshaltung umfasst idealerweise Lebensmittel für mindestens zwei Wochen. Mikrowellengeeignete Behälter ermöglichen das schnelle Aufwärmen der vorgekochten Gerichte - perfekt für die intensive erste Zeit mit deinem Baby.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Besonders beliebt unter frisch gebackenen Müttern sind herzhafte Gemüse-Quinoa-Pfannen. Diese lassen sich mühelos in großen Mengen zubereiten und portionsweise einfrieren. Mit Süßkartoffeln, Brokkoli und Kichererbsen liefern sie wertvolle Mineralstoffe für die Regeneration.
Ein weiterer Geheimtipp, der lecker schmeckt und satt macht, sind kräftigende Linsen-Curry-Bowls. Dazu passen vorgekochter Naturreis oder Buchweizen als Beilage.
Auch ein Gemüse-Nudelauflauf mit Spinat und Ricotta bewährt sich als stärkende Mahlzeit. Der Vorteil: Nach dem Auftauen schmeckt er genauso köstlich wie frisch zubereitet. Die cremige Konsistenz macht ihn leicht verdaulich – perfekt für die sensible Zeit nach der Entbindung.
Kalziumreiche Nahrungsmittel spielen eine zentrale Rolle während der Stillzeit. Grünes Blattgemüse wie Grünkohl und Brokkoli enthalten Kalzium, welches nicht nur deine Knochensubstanz erhält, sondern auch die Entwicklung deines Babys unterstützt.
Fettreiche Seefische wie Lachs oder Makrele versorgen den Körper mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Diese tragen zur optimalen Gehirnentwicklung deines Säuglings bei.
Vollwertige Proteinquellen sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Hüttenkäse, Eier und Mandeln liefern hochwertige Aminosäuren für die Milchproduktion. Dazu passen Leinsamen und Chiasamen als natürliche Lieferanten für B-Vitamine und gesunde Fette.
Mit dem Baby braucht es clevere Strategien für die schnelle Küche. Ein Wasserkocher auf der Arbeitsplatte ermöglicht zum Beispiel blitzschnelle Couscous-Gerichte oder Instant-Haferbrei. Bewährt hat sich auch das Vorbereiten von Zutaten am Vorabend.
Besonders praktisch und schnell lassen sich aber vor allem unsere Premium Tiefkühlprodukte zubereiten. Denn die musst du nur noch erwärmen. Wähle in unserem Onlineshop oder in der App einfach ganz bequem von zu Hause dein Lieblingsessen aus. Ab damit in den Warenkorb, bestellen und unsere Eismänner/-frauen bringen deine Lieblingsprodukte direkt zu dir nach Hause – auf Wunsch sogar bis in deine Kühltruhe.
Unser Partner von Echte Mamas hat zu Hygiene- und Pflegeartikeln im Wochenbett nochmal tolle Tipps für dich:
Bleibe die ersten zehn Tage hauptsächlich im Bett und beschränke deine Aktivitäten auf das Wesentliche. Nutze diese Zeit, um dein Baby zu stillen und kennenzulernen. Ein Stillkissen und bequeme Kleidung sind dabei unverzichtbar.
Grenze Besuche klar ein und kommuniziere deine Bedürfnisse offen. Erstelle am besten eine Broadcast-Liste für Nachrichten an Familie sowie Freunde.
Plane täglich kleine Ruhepausen ein, während dein Baby schläft. Frische Luft tut gut – beginne nach der ersten Woche mit kurzen Spaziergängen. Bei älteren Geschwisterkindern hilft eine Spielbox neben dem Bett für gemeinsame Momente.
Verzichte auf Tampons und nutze stattdessen spezielle Wochenbett-Binden. Achte besonders auf deine Brüste und melde dich bei Beschwerden direkt bei deiner Hebamme.
Deine Gebärmutter durchläuft einen beeindruckenden Rückbildungsprozess: Von der Größe einer Wassermelone schrumpft sie innerhalb von sechs Wochen auf ihre ursprüngliche Birnenform. Dabei können leichte Nachwehen auftreten – besonders beim Stillen.
Durch den raschen Abfall der Schwangerschaftshormone setzt eine massive Umstellung im Körper ein. Das Gewebe strafft sich allmählich, und überschüssiges Wasser wird ausgeschieden. Die Beckenbodenmuskeln beginnen sich zu regenerieren – ein Prozess, der sanfte Unterstützung durch gezielte Übungen benötigt.
Der Körper produziert nun außerdem vermehrt Prolaktin für die Milchbildung. Diese hormonelle Anpassung kann zu Stimmungsschwankungen führen und beeinflusst zusätzlich deinen Schlaf-Wach-Rhythmus.
Die Zeit nach der Geburt bringt eine emotionale Achterbahnfahrt mit sich. Häufig schwanken die Gefühle zwischen überwältigender Freude und plötzlicher Überforderung. Das liegt nicht an dir – diese Schwankungen sind normal und gehören zur Anpassung an deine neue Rolle.
Ein offener Austausch mit anderen frisch gebackenen Mamas kann sehr entlastend wirken. Viele erleben ähnliche Gefühlswelten und verstehen genau, was gerade in dir vorgeht.
Vertraue dich auch deiner Hebamme an, wenn dich Ängste oder negative Gedanken belasten. Sie kennt die typischen Herausforderungen dieser Phase und kann dir wertvolle Bewältigungsstrategien an die Hand geben. Manchmal reicht schon ein verständnisvolles Gespräch, um wieder mehr Klarheit zu gewinnen.
Wichtig: Gönne deiner Seele die gleiche sanfte Zuwendung wie deinem Körper.
Eine gut durchdachte Grundausstattung macht den Start mit dem Baby deutlich entspannter. Neben bequemer Nachtwäsche benötigst du als Neu-Mama zudem saugfähige Unterlagen zum Schutz der Matratze und eine Po-Dusche für die tägliche Hygiene.
Praktisch sind mehrere Thermoskannen fürs Stillen in der Nacht und ein Rollwagen mit Snacks neben dem Bett. Eine kleine Hausapotheke mit Wundheilsalbe, Magnesiumtabletten und kühlenden Kompressen sollte griffbereit sein.
Denke ebenso an Handtücher in Reichweite und eine Powerbank fürs Smartphone. Ein Notizbuch für Stilltimes und Baby-Beobachtungen macht die ersten Tage übersichtlicher. Platziere alle Utensilien am besten in einer Box neben deinem Bett.
Eine frühzeitige Planung der Unterstützung macht den Start ins Familienleben deutlich entspannter. Gut zu wissen: Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in den ersten zwölf Wochen nach der Geburt die Kosten für regelmäßige Hausbesuche einer Hebamme.
Kläre rechtzeitig mit deiner Familie sowie deinem Freundeskreis, wer dich in welchen Bereichen entlasten kann. Ein digitaler Kalender ermöglicht eine übersichtliche Koordination der Hilfsangebote und unterstützt beim eismann-Termin. Darin lässt sich festhalten, wer an welchem Tag beim Einkaufen, Kochen oder der Betreuung älterer Geschwister unterstützt.
Denk gegebenenfalls auch an zusätzliche Optionen wie eine Haushaltshilfe oder eine Mütterpflegerin. Diese professionelle Unterstützung kannst du bei Bedarf über deine Krankenkasse beantragen.
Klare Kommunikation mit der Familie schafft von Anfang an eine angenehme Atmosphäre. Teile deinen Angehörigen mit, wann du Ruhe brauchst und wann du dich über Gesellschaft freust.
Bestimme zusätzlich eine Kontaktperson aus deinem engsten Kreis, welche als Vermittler zwischen dir und anderen Besuchswünschen fungiert. Diese Person kann auch deine Bedürfnisse nach außen kommunizieren.
Tipp: Lade deine Liebsten aktiv ein, Teil dieser besonderen Zeit zu werden. Großeltern können wertvolle Zeit mit dem Baby verbringen, während du dich ausruhst. Freunde können beim Spaziergang begleiten oder eine warme Mahlzeit vorbeibringen.
Neben der Hebammenbetreuung bieten spezialisierte Fachkräfte wertvolle Unterstützung im Wochenbett:
• Eine Stillberaterin steht bei Fragen zur Milchbildung zur Seite.
• Physiotherapeutinnen begleiten die Rückbildung mit gezielten Übungen.
• Eine zertifizierte Mütterpflegerin übernimmt auf Wunsch die Haushaltsführung und entlastet dich im Alltag. Die Kosten werden bei medizinischer Notwendigkeit teilweise von der Krankenkasse übernommen.
• Doulas begleiten dich emotional und praktisch durch die ersten Wochen. Sie unterstützen beim Bonding mit dem Baby und geben Sicherheit in der neuen Rolle als Mutter. Ein frühzeitiges Kennlerngespräch ermöglicht die Auswahl der passenden Betreuungsperson.
Dein Körper braucht nach der Geburt viel Ruhe zur Regeneration. Schweres Heben und Tragen über fünf Kilogramm belasten deinen Beckenboden unnötig und können die Heilung verzögern.
Verzichte in den ersten zwei Wochen auf Vollbäder und Schwimmbadbesuche. Diese könnten zu Infektionen führen, da die Geburtswunde noch nicht vollständig verheilt ist.
Eine übermäßige Anzahl von Besuchern kann dich und dein Baby in dieser sensiblen Phase überfordern. Beschränke Besuche auf wenige, kurze Treffen mit den engsten Vertrauten.
Meide in den ersten sechs Wochen anstrengende sportliche Aktivitäten. Stattdessen können sanfte Spaziergänge die natürliche Rückbildung unterstützen und deine Erholung fördern.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Zur Entstehung dieses Artikels:
Unsere Tipps rund ums Thema Ernährung, Beikost & Co sind mit viel Liebe und Sorgfalt aus vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen zusammengestellt. Sie ersetzen aber keine ärztliche Beratung. Wenn Du gesundheitliche Fragen hast, wende Dich bitte an Deine Ärztin oder Deinen Arzt.
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