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Im Interview räumt unsere Produkt-Expertin Marga Hamacher mit den gängigen Mythen auf, erklärt uns die Vorteile von Tiefkühlproduktion und verrät, was in ihrer eigenen Truhe niemals fehlen darf.
Marga, wer hatte eigentlich die Idee, dass wir unser Essen einfrieren?
Das war ein amerikanischer Meeresbiologe namens Clarence Birdseye. Auf einer Forschungsreise in der Arktis sah er, wie die Bewohner die Kälte von Minus 45 Grad und mehr nutzten, um ihren Fisch und ihr Fleisch haltbar zu machen. Das spornte Birdseye an und er entwickelte die erste Schockgefrieranlage. Hier in Deutschland gab es dann die ersten Gefriertruhen so in den 1950er Jahren. Und die ersten TK-Produkte, die man kaufen konnte, waren übrigens Spinat und Orangensaftkonzentrat.
Worin liegen denn die Unterschiede zwischen Schockfrosten und selbst Einfrieren?
Beim Schockfrosten werden die Produkte in kürzester Zeit bei über Minus 40 Grad eingefroren. Dabei entstehen in den Zellwänden der Lebensmittel nur ganz kleine Eiskristalle, die die Zellwände anrauen, aber nicht beschädigen. Zuhause haben wir diese Kälte gar nicht in unseren Kühlgeräten und der Einfrier-Prozess dauert deutlich länger. Da werden die Eiskristalle größer, sie zerstören die Zellwände und wenn ich dann mein wunderbares Gemüse, Fleisch oder Fisch auftaue, dann ist es oft sehr matschig.
Ein Mythos ist, dass Gemüse als Tiefkühlkost kaum Vitamine hat. Stimmt das?
Nein, das ist wirklich ein Mythos. Die meisten Vitamine hat natürlich frisch geerntetes Gemüse aus dem eigenen Garten, aber danach kommt direkt die Tiefkühlkost. Tiefkühlgemüse zum Beispiel wird direkt nach der Ernte sortiert, geputzt, gewaschen, blanchiert und schockgefrostet. Es dauert oft nur wenige Stunden, bis das Gemüse im schonenden Kälteschlaf liegt.
Was gibt es bei der Zubereitung von Tiefkühlprodukten zu beachten?
Gemüse immer tiefgefroren in den Topf geben, mit wenig Flüssigkeit dünsten oder dämpfen. Bei Fleisch, Fisch und Geflügel: Paniertes immer tiefgefroren in die Pfanne und goldbraun braten. Alles, was Natur ist, am besten auftauen lassen und weiterverarbeiten. Pilze immer tiefgefroren in die wirklich heiße Pfanne geben, die Flüssigkeit reduzieren lassen und dann würzen mit Öl, mit Butter oder mit Speckwürfelchen – je nachdem, was man gerne mag. Ja, und Obst taut man am besten flach auf einem Teller oder einer Platte auf. So bleiben die Früchte richtig prall und ganz und der Saft bleibt in den Früchten.
Was sollte an Tiefkühlprodukten immer vorrätig sein?
Das hängt ja ein bisschen am jeweiligen Geschmack. Ich liebe Wok- und Pfannengerichte, deshalb habe ich immer viel Gemüse, wie unser Julienne-Gemüse, Bohnen und Möhren in der Truhe. Da zaubere ich zum Beispiel mit unserer Hähnchenbrust oder den Fischfilets tolle, oft asiatische Pfannen. Buntes Obst gehört für mich immer in die Truhe. Für das Müsli am Morgen oder für einen schönen Joghurt, den man sich selber machen kann. Da taue ich auch immer gleich eine größere Portion auf. Ja, und wenn wir Gäste bekommen, die lieben unseren eismann Flammkuchen – den habe ich also auch immer in der Truhe.
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