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Köstliche Gerichte
Er ist mit seinem herben Aroma ein kulinarischer Knüller – zudem enthält er auch noch viele wichtige Vitalstoffe wie Vitamin C: Rosenkohl. Vor allem im Herbst und Winter, wenn das Gemüse Saison hat, können wir Rosenkohl daher gerne häufiger zubereiten. Denn mit den zart-grünen Röschen kannst du dein Immunsystem wunderbar unterstützen. Wir verraten dir, warum du Rosenkohl auch gerne mal roh als Salat servieren kannst und auch wie du den Kohl am besten kochen oder in Ofen und Pfanne garen kannst. Außerdem haben wir einige Tipps zum Blanchieren und lecker Würzen parat.
Bevor es ans Kochen, Braten oder Roh essen geht, stehen zunächst ein paar “vorbereitende Maßnahmen” an. Ehe die feinen Röschen also in deiner Quiche, in deinem Eintopf oder Auflauf landen, ist zunächst erst einmal Putzen, ggf. Schneiden und beim Einfrieren auch Blanchieren angesagt.
Zunächst gilt es, den harten Strunk und die oberen Blätter des frischen Rosenkohls zu entfernen. Dazu kannst du den Strunk mit einem Messer abschneiden. Dann entfernst du mit den Fingern die obersten, alten Blattlagen. Gelbliche Stellen schneidest du mit einem Messer großzügig weg. Reinige die Röschen dann unter fließendem Wasser, damit sich möglicher anhaftender Schmutz ablöst. Nach dem Putzen ist der Rosenkohl nun bereit für die nächsten Schritte der Zubereitung.
Das Blanchieren, also das kurzzeitige Vorgaren in kochendem Wasser und das anschließende Abschrecken des Gemüses in eiskaltem Wasser, ist besonders dann sinnvoll, wenn du Rosenkohl einfrieren möchtest. Denn das Blanchieren führt dazu, dass Geschmack, Farbe und Konsistenz über die Zeit bewahrt werden. Das Blanchieren sorgt auch dafür, dass der Vitaminabbau durch die Lagerung in der Tiefkühlung gehemmt wird. Rosenkohl blanchierst du, indem du ihn für 3 Minuten in kochendes Wasser gibst und dann 1 Minute lang im eiskalten Wasser (mit Eiswürfeln) abschreckst.
Du hast noch eine Menge rohen, geputzten Rosenkohl übrig? Dann kannst du ihn auch ganz leicht einfrieren. Dafür musst du ihn zunächst putzen und blanchieren. Im Anschluss trocknest du die kleinen Röschen und gibst sie in einen Gefrierbeutel oder ein anderes Gefäß deiner Wahl, z. B. kältebeständiges Glas. Dann heißt es zum Einfrieren: ab in die Tiefkühltruhe. Der Rosenkohl ist so bis zu 6 Monate haltbar. Alternativ kannst du die Rosenkohl-Reste auch in einer Dose im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag für ein anderes Rezept verwenden.
Wenn es dir zu aufwändig ist, frischen Rosenkohl zu putzen oder du gerne jederzeit Rosenkohl zur Hand haben möchtest, dann kannst du auch zu Tiefkühlware greifen. Diese hat den Vorteil, dass dir hier noch der Großteil der Vitamine zur Verfügung steht, denn durch Schockfrostung direkt nach der Ernte gehen keine weiteren Vitamine durch Lagerung verloren – anders als bei frischer Ware. Übrigens: Tiefgefrorenen Rosenkohl musst du für die Zubereitung nicht extra vorher auftauen. Du kannst die Röschen direkt in tiefgekühlter Form zum Kochen oder Garen in Pfanne oder Ofen geben.
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Möchtest Du mehr über Lebensmittel erfahren? Dann schaue Dich in unserem Lebensmittel-Lexikon um. Hier findest Du auch toll Tipps zum Einfrieren von Lebensmitteln.
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