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Köstliche Gerichte
Das Wochenbett ist diese besonders magische Zeit nach der Geburt und dient der Erholung sowie des Kennenlernens. Viele frisch gebackene Mamas unterschätzen jedoch den Energiebedarf dieser Phase – nicht nur beim Haushalt, Familieneinkauf oder der Essensplanung.
Mit der richtigen Vorbereitung und unseren praktischen eismann-Tipps musst du dir um die Mahlzeiten im Wochenbett jedenfalls keine Sorgen machen und kannst dich ganz auf dein Neugeborenes konzentrieren!
Autor: Mit über 1 Mio. Mitgliedern und mehr als 12 Mio. monatlichen Interaktionen über alle Social Media Plattformen hinweg, ist Echte Mamas das erfolgreichste Netzwerk für Schwangere und Mütter für gegenseitige Akzeptanz und Unterstützung. Hier finden Mütter alle Antworten auf praktischen Fragen rund ums Mama-Leben. Echte Mamas möchte Mütter informieren und ihnen in jeder Lebenlage helfend zur Seite stehen.
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Das Wochenbett bezeichnet die sensible Phase direkt nach der Geburt eines Babys. Diese Zeit erstreckt sich über sechs bis acht Wochen und lässt sich in zwei Phasen unterteilen: das Frühwochenbett in den ersten zehn Tagen und das anschließende Spätwochenbett.
Während dieser Zeit durchläuft der Körper der Mutter intensive Veränderungen. Die Gebärmutter bildet sich zurück, die Hormone stellen sich um und die Milchproduktion beginnt. Gleichzeitig lernen sich Mama und Baby kennen und bauen eine intensive Bindung auf.
Die Ruhezeit im Wochenbett ermöglicht nicht nur die körperliche Regeneration, sondern schafft auch Raum für das emotionale Ankommen in der neuen Lebenssituation.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Eine gründliche Vorbereitung aufs Wochenbett zahlt sich mehrfach aus. Deshalb unser Tipp: Plane mindestens vier Wochen vor dem Geburtstermin deine Unterstützung durch Familie und/ oder Freunde.
Erstelle einen Besuchskalender und kommuniziere deine Wünsche klar: Wer hilft beim Einkaufen? Wer kümmert sich um mögliche Geschwisterkinder? Struktur sowie ein klarer Plan schaffen Ruhe – für dich und dein Baby.
Nutze zudem die letzten Schwangerschaftswochen, um unnötige Termine abzusagen und dich durch ausgewogene Ernährung zu stärken. In unserem eismann-Sortiment findest du alles, was du dafür brauchst. Natürlich legen wir bei unseren Produkten größten Wert auf hochwertige und natürliche Zutaten, leckere Rezepturen sowie eine sorgfältige Herstellung und schonende Verarbeitung.
Zusammen mit unserem Partner von Echte Mamas haben wir dir eine Liste mit hilfreichen Tipps zusammengestellt, damit du dein Wochenbett entspannt genießen kannst:
Die richtige Mahlzeitenorganisation startet idealerweise drei Wochen vor der Geburt. Portioniere fertig gekochte Gerichte in geeignete Behälter und beschrifte sie mit Datum und Inhalt. Das erleichtert später die schnelle Zubereitung. Ganz besonders bequem ist allerdings unser persönlicher eismann-Heimservice. Bestelle deine Lebensmittel einfach online und wir liefern sie kostenlos direkt zu dir nach Hause.
Bewährt haben sich im Wochenbett unsere Eintöpfe, Suppen und Aufläufe, die sich in wenigen Minuten zubereiten lassen. Ein praktischer Tipp: Bereite zusätzlich energiereiche Snacks wie Nussmischungen oder Energiebällchen vor, die du griffbereit neben deinem Stillplatz deponieren kannst.
Richte dir eine praktische Getränkestation mit Wasserflaschen und Thermoskannen ein. So bleibst du auch während der Stillzeiten optimal versorgt, ohne aufstehen zu müssen.
Richte dir eine gemütliche Wohlfühlecke mit bequemen Kissen und einer warmen Decke ein. Diese Zone wird dein persönlicher Rückzugsort während des Wochenbetts. Ein kleiner Beistelltisch in Reichweite bietet Platz für Getränke, Snacks und persönliche Utensilien.
Achte auf eine angenehme Raumtemperatur von etwa 20 bis 22 °C und sorge für regelmäßige Frischluft durch kurzes Lüften. Gedämpftes Licht und beruhigende Farben schaffen eine entspannte Atmosphäre.
Platziere einen Luftbefeuchter in deiner Nähe – besonders in der Heizperiode verhindert er trockene Schleimhäute und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Halte Kopfhörer bereit, um bei Bedarf entspannende Musik oder Meditationen zu hören.
Ein gut organisierter Wochenbett-Korb macht den Alltag mit deinem Baby deutlich angenehmer. Platziere ihn neben deinem Lieblingsplatz und fülle ihn mit Mulltüchern, Stilleinlagen und einer Wasserflasche.
Für deine persönliche Pflege brauchst du atmungsaktive Wochenbettbinden, bequeme Unterwäsche und ein paar kleine Snacks (wie z.B. unsere Mini-Frischkäse-Taschen) gegen den plötzlichen Hunger beim Stillen. Eine Thermosflasche für warme Getränke und ein Handtuch sollten ebenfalls in Reichweite sein.
Denk auch an praktische Helfer wie eine Po-Dusche zur sanften Reinigung und Kühlpads für den Intimbereich. Ein zusätzliches Kissen unterstützt dich beim Stillen und sorgt für mehr Komfort während deiner Wochenbettzeit.
Eine strukturierte Verteilung der täglichen Aufgaben schafft Klarheit für alle Beteiligten. Der Partner bzw. die Partnerin übernimmt bestenfalls die Koordination von Besuchern sowie Essensplanung. Auch ältere Kinder können altersgerecht eingebunden werden – etwa beim Tischdecken.
Bewährt hat sich ein Whiteboard in der Küche, auf dem die Zuständigkeiten täglich notiert werden. Mama konzentriert sich auf Baby und Erholung, während andere Familienmitglieder Wäsche waschen oder Mahlzeiten zubereiten.
Ein fester Tagesrhythmus hilft bei der Organisation: Morgens erledigt der Partner/ die Partnerin die Einkäufe auf eismann.de, mittags unterstützen Großeltern, abends kümmern sich Geschwister um leichte Aufgaben. Diese klare Struktur vermeidet Missverständnisse und ermöglicht dir als Mama die nötige Ruhezeit.
Praktische Apps machen das Wochenbett leichter planbar. Mit Stilltagebuch-Apps behältst du etwa den Überblick über Stillzeiten sowie Gewichtsentwicklung deines Babys. Eine Baby-Tracker-App dokumentiert Schlaf- und Wachphasen, was dir hilft, den Tagesrhythmus besser zu verstehen.
Digitale Wochenbett-Begleiter bieten außerdem täglich wertvolle Hebammentipps und Entspannungsübungen. Diese Apps erinnern dich meistens auch an wichtige Vorsorgeuntersuchungen sowie Impftermine.
Meditation-Apps unterstützen dich mit kurzen Achtsamkeitsübungen zwischen den Stillmahlzeiten. Ein digitaler Essensplaner hilft bei der Koordination von Mahlzeiten und du hast damit deinen nächsten eismann-Liefertermin direkt im Blick.
Im Wochenbett kann dir eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse wertvolle Unterstützung bieten. Viele Kassen übernehmen die Kosten für die Leistung in dieser besonderen Zeit sogar vollständig und der Antrag dafür lässt sich bereits in der Schwangerschaft stellen.
So oder so solltest du deinen Aufwand für euren Haushalt nach der Geburt durch smarte Organisation möglichst reduzieren. Stelle zum Beispiel Putzutensilien in jedem Stockwerk bereit und schaffe zentrale Sammelstellen für Wäsche. Ein Wäschekorb pro Etage spart unnötige Wege.
Auch dein*e Partner*in und/ oder deine Familie können feste Aufgaben übernehmen. Erstelle einen übersichtlichen Wochenplan mit klaren Zuständigkeiten. Besucher dürfen gerne praktische Hilfe anbieten – vom Staubsaugen bis zum Wäsche zusammenlegen.
Beschränke dich auf das Wesentliche: Tägliches Lüften, Oberflächen abwischen und Müll entsorgen genügen für die erste Zeit.
Eine frühzeitige Erkennung von Überbelastung schützt dich als frisch gebackene Mama im Wochenbett vor gesundheitlichen Folgen. Achte besonders auf anhaltende Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf sowie verstärkte Kopfschmerzen.
Wenn der Wochenfluss plötzlich nachlässt oder einen üblen Geruch entwickelt, könnte das auf eine beginnende Infektion hinweisen. Das Gleiche gilt für Fieber über 38 °C oder starke Unterleibsschmerzen.
Ein aufmerksamer Blick auf die psychische Verfassung lohnt sich ebenso. Übermäßige Reizbarkeit, Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit oder das Gefühl ständiger Überforderung sind ernst zu nehmende Signale. Bei solchen Anzeichen solltest du umgehend deine Hebamme oder deinen Arzt bzw. deine Ärztin kontaktieren.
Dein Körper sendet dir zuverlässige Warnsignale, wenn du im Wochenbett zu viel von dir verlangst. Rötungen und Schwellungen der Brüste, begleitet von stechenden Schmerzen, deuten auf einen möglichen Milchstau hin.
Eine übermäßige Blutung nach der zweiten „Wochenbettwoche“ erfordert sofortigen ärztlichen Rat. Dasselbe gilt für anhaltende Rückenschmerzen oder Probleme beim Wasserlassen.
Wenn deine Beine stark anschwellen oder du Atemnot verspürst, suche unverzüglich medizinische Hilfe auf. Diese Symptome könnten auf eine Thrombose hinweisen – eine seltene, aber gefährliche Komplikation im Wochenbett.
Die seelische Gesundheit verdient im Wochenbett besondere Aufmerksamkeit. Viele Mütter unterschätzen den emotionalen Kraftakt dieser Übergangsphase. Eine ausgewogene Balance zwischen Babypflege und Selbstfürsorge bildet die Basis für eine harmonische Zeit nach der Geburt.
Bewährte Strategien zur mentalen Entlastung umfassen kurze Meditation während das Baby schläft oder entspannende Atemübungen beim Stillen. Dein persönliches Wohlbefinden steht dabei nicht in Konkurrenz zu den Bedürfnissen deines Babys – ganz im Gegenteil.
Plane täglich mindestens eine Aktivität ein, die dir gut tut: Ein Telefonat mit einer Freundin, zehn Minuten Yoga oder eine Tasse Tee in Ruhe genießen. Diese kleinen Auszeiten stärken deine mentale Widerstandskraft.
(Damit Ihr Euch gut und einfach mit Mahlzeiten versorgen könnt)
(Für Baby und Eltern gleichermaßen nützlich :-))
Zur Entstehung dieses Artikels:
Unsere Tipps rund ums Thema Ernährung, Beikost & Co sind mit viel Liebe und Sorgfalt aus vertrauenswürdigen, fachspezifischen und öffentlichen Quellen zusammengestellt. Sie ersetzen aber keine ärztliche Beratung. Wenn Du gesundheitliche Fragen hast, wende Dich bitte an Deine Ärztin oder Deinen Arzt.
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