Ihr Lebensmittel - Lieferdienst
800.000 zufriedene Kunden
Köstliche Gerichte
Mit dem neuen Geschäftsführer Elmar Westermeyer und einem neuen Eigentümer soll das Unternehmen wieder wachsen. Im Zentrum stehen Digitalisierung, mehr Flexibilität bei der Auslieferung sowie die Expansion im Lebensmitteleinzelhandel. Bereits zum 10. Mal wird eismann als "Top Employer" ausgezeichnet. Durch die Corona-Pandemie ab März 2020 steigt die Nachfrage nach Lieferdiensten stark. Das Unternehmen engagiert sich als Grundversorger und verschenkt Gutscheine im Wert von über 5 Millionen Euro an Krankenhaus-Mitarbeiter.
Im Jahreskatalog 2016 werden nur noch Produkte angeboten, die durch die DLG in Gold und Silber ausgezeichnet wurden. Die neuen Produktlinien Lukulleria (Luxus-Lebensmittel) und Ennera (bewusste Ernährung) werden ins Leben gerufen. Daneben wird der Onlineshop modernisiert und das Unternehmen bietet zusätzlich eine Smartphone-App an, die mit 4,7 von 5 Sternen hervorragend bewertet wird. 2018 gewinnt der Onlineshop den "Usability Award" für seine Nutzerfreundlichkeit. Neben dem Direktvertrieb werden Eismann-Produkte bei ausgewählten Partnern im Einzelhandel angeboten.
eismann erweitert sein Sortiment auf über 700 Artikel und bietet damit eine noch größere Produktvielfalt. Im Bereich von Fisch- und Meeresfrüchten wird das Sortiment weitestgehend auf Produkte mit MSC (2010) und ASC-Siegeln (2013) für nachhaltigen Fischfang und verantwortungsvolle Zucht umgestellt. 2011 wird die Private Equity Gesellschaft Gilde Buy Out Partners neuer Mehrheitseigentümer, das Management unter Leitung von Dr. Frank Hoefer bleibt am Unternehmen beteiligt. In den folgenden Jahren findet eine Fokussierung statt und eismann trennt sich von nicht profitablen Geschäftsfeldern im Ausland.
Die Schöller Holding und damit auch die eismann-Gruppe werden von Nestlé übernommen. Nestlé gewinnt dadurch erhebliche Marktanteile und wird zum zweitgrößten Hersteller und Vertreiber von Speiseeis. 2004 verkauft Nestlé die Vertriebssparte von eismann, da der Direktvertrieb nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehört. Das Management sowie der Eigenkapitalfonds German Equity Partners übernehmen im Rahmen eines Management-Buy-Outs die Anteile von eismann. 2008 erwirbt das Management die Mehrheit der Anteile, die Intermediate Capital Group ist mit 23,5 % beteiligt.
Unter dem Motto "Zukunft braucht Menschen" werden die Fahrer vom Lieferanten zum Kundenberater geschult. Durch neue Kataloge wird das Sortiment besser präsentiert und die Kundenkarte zur bargeldlosen Bezahlung eingeführt. 1999 feiert das Unternehmen sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Die Firma präsentiert sich als moderner Dienstleister: Zum ersten Mal können Kunden das Sortiment auch im Internet einsehen. Mit einem Sponsoring der Rekord-Skifahrerin Martina Ertl und großen Marketing-Kampagnen steigert eismann seine Bekanntheit.
Die Schöller Holding wird gegründet, in der die eismann Muttergesellschaft Milchhof Eiskrem, Schöller und Südzucker im Bereich Speiseeis, Tiefkühlkost und Backwaren zusammengefasst werden. Im Zuge der Umstruktuierung konzentriert sich eismann auf den Direktvertrieb, Produktion und Gastronomieservice werden an Schöller angebunden. Um eine hohe Produktqualität zu sichern und die europaweit geltenden Richtlinien zu erfüllen, wird ein umfassendes Qualitätssicherungssystem aufgebaut.
1989 feiert eismann sein 15-jähriges Firmenjubiläum, die Milchhof-Eiskrem 25 Jahre. Mit der größten Eistorte der Welt wird das Unternehmen im Guiness-Buch der Rekorde verewigt. Im gleichen Jahr startet der Heißluftballon "Delta Eismann". Nach dem Mauerfall wird 1990 die Family Frost GmbH als Schwestergesellschaft gegründet, um die Expansion in Ost-Europa voranzutreiben. 1992 erhält Family Frost den deutschen Franchise-Preis vom Wirtschaftsmagazin "Impulse". Der Umsatz der Gruppe steigt erstmals über eine Milliarde Mark.
Durch die Umstellung auf ein Franchise-System wächst eismann schnell. 1980 eröffnet das Unternehmen das bis dahin modernste Tiefkühlhaus in West-Europa mit einer Lagerkapazität vn 16.000 Paletten-Stellplätzen. Die Internationalisierung beginnt 1981 in der Schweiz und den Niederlande, weitere Länder folgen schnell. Immer mehr Produkte werden von der DLG prämiert. Erstmals verkauft das Unternehmen mehr Tiefkühlkost als Eis.
Die eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH wird als Tochterunternehmen der Milchhof-Eiskrem gegründet. Neben dem traditionellen Eiskrem-Geschäft und der Belieferung von Gastronomie und Einzelhandel, beginnt der Direktvertrieb von Eis, Torten und Tiefkühlkost. Ursprung der Geschäftsidee ist die Belieferung von eigenständigen Bauern mit Eis, Backwaren und Tiefkühlkost, die diese bei Ihren "Bauerntouren" neben der Auslieferung von eigenen Produkten wie Milch und Eiern vertrieben. Die Nachfrage ist hoch und die Umsätze steigen schnell an. Ein Partner-System wird eingeführt, um die eigenständigen Verkäufer optimal zu unterstützen.
Die Milchhof-Eiskrem GmbH & Co. KG wird durch Genossenschaften der regionalen Milchversorgung aus Köln, Düsseldorf, Duisburg und Oberhausen gegründet. Schon in den fünziger Jahren begann das Gründerquartett in eigener Regie mit der Produktion von Eiskrem. Das Geschäft lief gut. In den folgenden Jahren wurde das Grundstück der Firmenzentrale in Mettmann gekauft und es fanden weitere Zukäufe und Fusionen statt. Dazu zählen der Beitritt von Hansa Milch, die Übernahme von Mizentra und die Fusion mit der Moha Eiskrem. Unter der Marke "Eismann" wurde 1968 erstmal Speiseeis vertrieben.
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